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Warum Veränderung kein Verlust ist – sondern ein Anfang

Manchmal höre ich: „Du hast dich verändert.“

Und meine Antwort ist: Ja, das habe ich.


Weil ich gelernt habe, mich selbst wichtig zu nehmen.

Weil ich verstanden habe, dass Wachstum selten bequem ist – aber immer notwendig.

Weil ich losgelassen habe, was mir nicht mehr guttut.


Veränderung bedeutet für mich nicht Schwäche. Im Gegenteil: Sie verlangt Mut. Mut, einen klaren Schnitt zu wagen, neue Grenzen zu setzen und die Perspektive auf sich selbst zu verändern.

Ich verändere mich nicht, um Erwartungen zu erfüllen oder anderen zu gefallen. Ich verändere mich, um mir selbst treu zu bleiben. Dass nicht jeder diesen Weg versteht, gehört dazu – und das ist in Ordnung.


Für alle, die gerade selbst mitten in einer Veränderung stecken: Geh deinen Weg. Leise oder laut, unbequem oder befreiend. Du musst dich nicht erklären. Es reicht, wenn du dein neues Kapitel einfach lebst.

 
 
 

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